Test B
Das Wappen von Erkenbrechtsweiler
Auf Beschluss der Gemeindekollegien vom 20. Februar 1919 wurde ein Stempelbild festgelegt, das über der württembergischen Hirschstange in naturalistischer Darstellung die hinter dem Friedrichsfelsen aufgehende Sonne zeigt. Aus dieser unheraldischen Darstellung wurde das jetzige Wappen entwickelt, das die Landesregierung am 20. September 1954 beschlossen hat. Durch Erlass des Regierungspräsidiums Nordwürttemberg vom 30. Oktober 1954/I 4 - 508/26 Erkenbrechtsweiler/2 wurde der Gemeinde Erkenbrechtsweiler das Recht verliehen, ein Gemeindewappen zu führen. Dessen Beschreibung lautet:
"Über goldenem (gelbem), mit einer liegenden schwarzen Hirschstange belegtem Schildfuß in Gold (Gelb) ein grüner Berg mit silberner (weißer) Felsspitze, dahinter die aufgehende rote Sonne."
Die Hirschstange erinnert an die Zugehörigkeit zu Württemberg. Das eigentliche Wappenbild weist auf die markante Felsbildung am Albtrauf bei Erkenbrechtsweiler hin und löst die unheraldische Wappendarstellung des Stuttgarter Kunstmalers Martin Nicolaus aus dem Jahre 1919 ab, der das gleiche Thema zugrunde lag. Flaggenfarben: "Grün-Gelb (Grün-Gold)"